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Miteinander verbunden durch Ende-zu-Ende-Prozesse
Integrierte Ende-zu-Ende-Prozesse können gerade in mittelständischen Unternehmen sehr effektiv implementiert werden. Die Herausforderungen sind dabei übergreifende Handlungsketten über Systeme und Disziplinen hinweg.
Mit unseren Xhubs für Dynamics 365 können Sie vieles auf einer Plattform zusammenführen.
Effektive Zusammenarbeit in und zwischen den verschiedenen Bereichen erfordert eine starke Integration und hohe Nutzbarkeit der Tools auf einer modernen Plattform wie Power Platform.
Diese muss es ermöglichen, in kürzester Zeit zusammenhängende Arbeitsumgebungen für die verschiedenen Arbeitsabläufe zu produktivieren.
Genau das bietet unser auf Basis von Dynamics 365 und Power Platform. Gemeinsam mit den verschiedenen Fachbereichen erarbeiten wir die optimalen Arbeitsabläufe und fahren in kürzester Zeit dedizierte Hubs hoch.
Diese sind maßgeschneidert für die jeweiligen Aufgaben, stellen den Fokus her und ermöglichen direkte Kollaboration.
Als Leitsatz gilt hier:
Sind die Anwender und Abteilungen durch ihre Prozesse eng miteinander verbunden, sollten auch die wichtigen Informationen nah beieinander sein.
Die Nähe der Informationen ergibt sich durch eine möglichst gemeinsame Verwendung der Datenbasis sowie schnellen Zugriff darauf.
Dynamics 365
Dataverse
Power Automate
Power Apps
Immer wieder stellen wir hier fest, dass die Optimierung von Prozessen weniger von starren Definitionen geleitet sein sollte, als von einer flexiblen Arbeitsumgebung, die schnelle Interaktion mit weiteren Personen und Bereichen ermöglicht.
Das Zusammenbringen der verschiedenen Informationsflüsse ermöglicht dann auch den Einsatz simpler aber nützlicher KIs für eine wirklich intelligente Anwenderunterstützung und Card-basierte Reports für einen schnellen Überblick im aktuellen Kontext der Arbeit.
Natürlich ist es nicht immer möglich, die Datenhaltung verschiedener Systeme vollkommen ohne Redundanzen zusammenzuführen. Ein Beispiel hierfür ist die Integration von SAP mit non-SAP-Systemen.
Hier ist die Herausforderung, die richtigen Informationen schnell innerhalb eines entsprechenden Hubs zur Verfügung zu stellen. Um aber nicht immer auf die nächste große Synchronisation um 2 Uhr morgens warten zu müssen, definiert die Architektur von hier Speed und Batch Layer.
Speed Layer
Der Speed Layer stellt in Near-Real-Time die Daten zur Verfügung, welche beim täglichen Arbeiten relevant sind.
Batch Layer
Der Batch Layer synchronisiert große, nicht- zeitkritische Datenmengen in regelmäßigen Abständen.
Der Druck durch sich ständig wandelnde Marktbedingungen und Kundenanforderungen im globalen Wettbewerb wirkt stetig von außen auf die operativen Abläufe ein. Dabei wissen die meisten Unternehmen, dass ihre Prozesse zu ihrem Kapital gehören, welches ständig überprüft und entwickelt werden muss. Die stetige Verbesserung aller Prozesse im Unternehmen ist eine der wichtigsten Aufgaben des Managements.
Eine erfolgreiche Strategie muss daher die Harmonisierung der Kernprozesse und ihre Optimierung für Team-Netzwerke im Fokus haben.
Prozessmanagement
Harmonisieren Sie Ihre wichtigsten Geschäftsprozesse mit klaren Verantwortlichkeiten und einer zentralen Governance.
Auch wenn die Organisationsformen im Mittelstand mit Untereinheiten und Fachbereichen zu diesem Ansatz bei erster Betrachtung nicht recht zu passen scheinen, kann gerade in Unternehmen mittlerer Größe eine zentralisierte Steuerung in Kombination mit veteilter Verantwortlichkeit entscheidend zu einem erfolgreichen Prozessmanagement beitragen.
Denn häufig gibt es schon gute Lösungen in den einzelnen Bereichen, die nur miteinander verknüpft werden müssen, um ihr Potenzial für das Gesamtunternehmen zu entfalten.
Definierte Transaktionen und Konformität
Sorgen Sie mit vereinheitlichten und gut dokumentierten Prozessen für klare Zustände, bessere Nachvollziehbarkeit und geringere Risiken bei der Compliance.
Messbarkeit und Steuerung
Messen und justieren Sie Ihre kohärenten Prozesse anhand von aussagekräftigen KPIs, um Bottlenecks in der Wertschöpfungskette schnell aufzudecken und Brüche im Prozess zu eliminieren.
Schnittstellen
Vermeiden Sie Medienbrüche und Schnittstellen, wo es geht. Sorgen Sie für eine gute Dokumention notwendiger Schnittstellen zwischen Systemen und Übergängen zwischen Disziplinen.
Denken Sie bei der Konzeption von Schnittstellen immer an den Gesamtprozess, um zu tragfähigeren Lösungen zu gelangen.
Vermeidung von Silos
Vermeiden Sie Insellösungen.
Prozesseigentümer- und Hauptnutzer-Prinzip führen häufig zu Interessenskonflikten zwischen den Fachabteilungen oder Einheiten und häufig auch zum Silo-Denken.
Wir hinterfragen im Rahmen eines angewandten Geschäftsprozess-Managements isolierte Ansätze und zeigen Wege aus den Silos der Einzeldisziplinen.
Wir unterstützen Sie dabei, Ihre operativen Geschäftsmodelle mit ihrer existierenden Prozesslandschaft abzugleichen und Ihr Portfolio wichtiger Ende-zu-Ende-Prozessabläufe zu identifizieren.
Dabei helfen uns erprobte Methoden wie z. B. Portfolio- und SWOT-Analysen.
Warum schätzen Sie den Kernprozess als wertvoll für das Unternehmen ein? Was zeichnet den Prozess besonders aus ?
„Unser Kernprozess ist wertvoll, da wir darüber unsere Kunden binden können.“
Welche Verbesserungsmaßnahmen haben in der Vergangenheit gut funktioniert?
„Unser System ist jetzt auch über mobile Endgeräte erreichbar. Dadurch können dringend benötigte Information jederzeit abgerufen werden.“
Was lieben die Nutzer?
„Supertoll, dass ich auf dem Papier noch schnell was drauf schreiben kann. Oder ein Post-It draufkleben“.
Was sind sichtbare Schwächen des Prozesses bezüglich ...
... Zusammenarbeit?
„Leider werden Dokumente nur lokal auf dem Rechner gespeichert. Dadurch ist keine gleichzeitige Bearbeitung und keine Versionierung der Dokumente möglich.“
„Da wir keine Remote Work anbieten, können Mitarbeiter nicht von zu Hause oder unterwegs arbeiten und fallen häufiger komplett aus.“
... Effizienz, Arbeitsergebnis und Kosten?
„Um eine Aufgabe zu erledigen, werden mehrere Anwendungen benötigt, die jeweils Expertenwissen zur Bedienung voraussetzen."
„Es gibt keine zentrale Anwendung mit einheitlicher Bedienung. Dies würde enorm Zeit einsparen.“
Welche Verbesserungsversuche haben in der Vergangenheit nicht gut funktioniert?
„Leider haben sich die Mitarbeiter durch das neue System überwacht gefühlt und waren zudem mit der Bedienung überfordert. Dadurch wurde die Verwendung des Systems verweigert.“
Was mögen die Nutzer gar nicht?
„Die ewigen Seitenladezeiten frustrieren mich. Und das System verlangt von mir eine mehrfache Eingabe der gleichen Daten mit zuvielen Klicks.“
„Viele manuelle Eingriffe, die auch automatisiert ablaufen könnten.“
Wo sehen Sie das Potential des Kernprozesses?
„Würden wir den Kunden stärker einbeziehen, könnten wir schneller Feedback erhalten und die Abläufe agiler gestalten.“
„Würden wir Mitarbeitern mehr Raum für eigene Ideen geben, könnten wir Innovationen aktiv vorantreiben.“
Was wünschen sich die Nutzer schon seit langem?
„Die Benutzer wünschen sich möglichst ein System, das für all ihre Anwendungsfälle passt.“
„Die Wahrnehmung der Anwender ist: 'Bisher wurden bestehende Systeme für andere Zwecke verbogen, um Geld für Anschaffung und Schulung zu sparen.'“
Mit welchen anderen Abteilungen oder Nutzern sollte der Prozess verknüpft sein, um weiteres Potential zu entfalten?
„Der Vertrieb sollte mit der Produktion stärker verknüpft werden, damit dem Kunden nicht Produkte versprochen werden, die so gar nicht realisierbar sind.“
Welche Risiken könnten den Kernprozess gefährden?
„Durch Systemausfall kommt es zu Datenverlust.“
„Rechtliche Rahmenbedingungen unterliegen Änderungen, die der Prozess nicht abbildet“
Wie schützen Sie Ihren Kernprozess vor Risiken?
„Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig geschult und über Notfallverfahren informiert.“
„Für einen konsistenten Prozess benötigen wir Transaktionssicherheit."
Ihr Fahrplan zu ganzheitlichen Prozessen
Fit/Gap-Analyse mit zielgerichteten Impulsfragen
- Prozesse pro Abteilung identifizieren und priorisieren (z. B. mit Portfolio-Diagramm)
- Anforderungen und Potenziale pro Prozess identifizieren und priorisieren (siehe Beispiel-Fragenkatalog)
- Anforderungen mit dem tatsächlichen Prozess abgleichen und Gaps herausarbeiten
- Programm für das Redesign erstellen